Franchise bietet grundsätzlich eine bewährte Chance für den Start in die berufliche Selbstständigkeit – Beispiel: Zoofachhandel
Franchise im Zoofachhandel
(DJD). Viele Menschen träumen davon, sich selbstständig zu machen und ihr eigener Chef zu sein. Doch ein Unternehmen von Grund auf allein aus dem Boden zu stampfen, ist mit einer Vielzahl an Herausforderungen verbunden. Eine Alternative dazu kann das sogenannte Franchising sein: Dabei steigt man als selbstständiger Partner in ein bereits etabliertes und erfolgreiches Konzept ein – vor Ort handelt man eigenverantwortlich, profitiert aber gleichzeitig von der Bekanntheit und den Vorteilen einer bekannten Marke.
Das Modell ist beliebt und bewährt: Rund 147.300 Franchisepartner gab es 2023 in Deutschland, das ist eine Zunahme um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr, berichtet der Deutsche Franchiseverband.
Auf den eigenen Erfolg konzentrieren
Ihre beruflichen Interessen und ihre Liebe zum Tier hat zum Beispiel Magdalena Kott auf einen gemeinsamen Nenner gebracht. Als erfolgreiche Unternehmerin und Franchisepartnerin betreibt sie fünf „Das Futterhaus“-Märkte, insbesondere in Nordrhein-Westfalen, und berichtet von den Vorteilen dieses Modells:
„Die Möglichkeit, in ein fertiges, gut funktionierendes Konzept einzusteigen, in dem im Hintergrund vieles erledigt und strukturiert wird, finde ich unfassbar hilfreich. So kann man sich wunderbar darauf konzentrieren, erfolgreich zu werden.“
Hilfreich sei dabei nicht zuletzt der Austausch mit anderen Partnern im Franchise-Verbund:
„Ich profitiere enorm von den Erfahrungen meiner Franchisepartner-Kollegen und vor allem der Kolleginnen. Der Heimtierfachhandel ist ein sehr emotionaler Bereich, daher können wir als Frauen mit kleinen Details eine große Wirkung erzielen.“
Attraktive Chancen im Zoofachhandel
Insbesondere für Existenzgründer kann der Einstieg in ein Franchisesystem mit vielen Vorteilen verbunden sein – vom Miteinander und dem regelmäßigen Austausch über das sichere Umfeld bis hin zu geringeren Risiken in der Selbstständigkeit. So will etwa „Das Futterhaus“ mit aktuell über 430 Fachmärkten und 140 Partnern weiter im Zoofachhandel wachsen. Der erste Markt wurde im Jahr 1987 eröffnet, 1993 folgte der Startschuss für das heutige Franchisemodell.
Im Gegenzug zur Franchisegebühr und einer Werbekostenpauschale erhalten die Partner umfassende Unterstützung vom Einkauf der Waren bis zur Werbung. Unter www.futterhaus.de finden sich ausführliche Informationen zum Start in die Selbstständigkeit. Magdalena Kott ist von ihrer Entscheidung bis heute überzeugt und möchte vor allem weitere Frauen für diesen Weg begeistern. Ihr Rat an Existenzgründerinnen lautet: „Keine Angst haben. Wir können das mindestens genauso gut wie die Männer!“
Fazit
(DJD). Wie gelingt der Sprung in die berufliche Selbstständigkeit? Ein smarter Weg kann das sogenannte Franchising sein: Dabei steigt man als Partner in ein bereits etabliertes und erfolgreiches Konzept ein. Auf diese Weise hat etwa Magdalena Kott ihre beruflichen Interessen und ihre Liebe zum Tier auf einen gemeinsamen Nenner gebracht. Als Franchisepartnerin betreibt sie fünf „Das Futterhaus“-Märkte. „Die Möglichkeit, in ein fertiges, gut funktionierendes Konzept einzusteigen, in dem im Hintergrund vieles erledigt und strukturiert wird, finde ich unfassbar hilfreich“, unterstreicht die erfolgreiche Unternehmerin. Die Zoofachhandelsgruppe mit aktuell über 430 Fachmärkten und 140 Franchisepartnern will weiterwachsen. Unter www.futterhaus.de finden sich ausführliche Informationen.