Chip unter der Haut – viele scheinbare Vorteile winken. Wer denkt schon daran, dass am Ende moderne Sklaverei winkt?

Chip unter der Haut

Chip unter der Haut
Bild aus Dystopia Watch, 12.11.2018

Diese Meldung kann wirklich unter die Haut gehen:

„Mittwoch, Dezember 1, 2021

Angesichts der Covid-Passpflicht lassen sich mehr Schweden einen Mikrochip implantieren.

Nach der Ankündigung Schwedens, die Forderung nach einem Coronavirus-Impfpass in die Praxis umzusetzen, ist die Zahl der Menschen, die sich einen Mikrochip unter die Haut implantieren lassen, laut lokalen Medien gestiegen.

Nach Angaben der Forscherin für digitale Kulturen, Moa Petersen, haben sich bisher rund 6.000 Menschen in Schweden einen Chip in die Hand einsetzen lassen. Petersen betonte, dass die Menschen mit Mikrochip-Implantaten dank der Radiofrequenz-Identifikationstechnologie, einem drahtlosen System aus Tags und Lesegeräten, keine Impfpässe, Schlüssel, Personalausweise und sogar Zugtickets mehr mit sich führen.“ (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator)

Vor drei Jahren waren es noch 4.000. Befürworter der Chips. Die Chips haben die Größe eines Reiskorns  und sollen angeblich nur schwer gehackt werden können. Eine Implantation unter die Haut in der Hand kostet rund 159 Euro.

RFID für Menschen

Auf diese Weise wird die RFID-Technologie für die Registrierung von Menschen genutzt – die sich das gar freiwillig antun. Der Chip empfängt und sendet Radiowellen, die Informationen ähnlich wie bei einem Barcode-Scanner übertragen.

Der britische Wissenschaftler Kevin Warwick war 1998 der erste Mensch weltweit, dem als Teil eines Experiments ein RFID-Implantat eingesetzt wurde.

Es scheint gerade angesichts der Corona-Maßnahmen sehr praktisch zu sein, wie ein Beitrag auf vice.com vom 09.11.2021 suggeriert:

„Doch als er am Veranstaltungsort ankam, ließ Dalaly seine Hand unter den Scanner gleiten – sehr zur Überraschung des Sicherheitsbeamten. In einer halben Sekunde blinkte irgendwo in seiner Haut ein grünes Licht auf, und der Scanner zeigte seine Vax-Daten an. Dalaly wurde eingelassen, ohne nach seinem Ausweis suchen zu müssen.“

Eine andere Sichtweise äußerte Joel Golby 2018 auf ein solches Verfahren:

„Was kommt jetzt, um uns zu töten? Wie der Guardian und der Telegraph berichten, befindet sich ein schwedisches Unternehmen namens Biohax in fortgeschrittenen Gesprächen mit einer Reihe britischer Firmen – einige davon mit Hunderttausenden von Beschäftigten, was die Sache wirklich auf ‚wahrscheinlich den NHS‘ eingrenzt -, um ihren Mitarbeitern reiskorngroße Mikrochips zu implantieren. Sowohl der größte britische Arbeitgeberverband CBI als auch die größte britische Gewerkschaft TUC haben gesagt – und ich paraphrasiere hier – ‚Scheiß drauf'“.

Ja, wer denkt schon daran, dass solch eine Anwendung gleichbedeutend ist mit Brandmarken, mit denen seit dem Altertum häufig Eigentümer ihren lebenden Besitz kennzeichneten? Damit war für alle offensichtlich, wem die Herde gehörte. Oder ein Sklave, denn auch diesen wurde das Zeichen ihres Besitzers mitunter unauslöschlich in die Haut tätowiert. Nun stehen wir vor einer weltweiten Markierung der Menschen mit den Brandmarken des 21. Jahrhunderts. Das Verfahren ist — wie nicht anders zu erwarten im Digitalisierungszeitalter — elektronisch. Corona-Tracking-Apps sind nur ein erster Vorbote dieses Trends, dem sich viele Zeitgenossen erstaunlich willig hingeben.

Job als Automatisierungsprofi


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Von Thomas Schulze

Mit den Beiträgen will ich helfen, anhand ausgewählter Beiträge besser zu verstehen, "was die Welt im Innersten zusammenhält"

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